Getriebeschaden
Bei einem Getriebeschaden ist immer die Frage, ob und wann sich eine Reparatur noch lohnt. Neben den eigentlichen Kosten für Ersatzteile fällt immer ein erheblicher Lohn an. Das liegt daran, dass das Getriebe liegt zwischen Motor und Antriebswellen oder Kardanwelle. Hier muss man sehr viel ausbauen, um überhaupt erst einmal an das Getriebe heranzukommen und auch wieder viel zusammenbauen. So können auch kleinere Defekte sehr teuer werden. Das gilt sowohl für Schaltgetriebe, wie auch Automatikgetriebe. Je nach Alter des Autos und Restwert lohnt eine Getriebereparatur oder lohnt sich nicht.
Immer mehr Fahrzeuge sind mit Automatik ausgerüstet. Früher waren das einfache Wandler mit Hydraulik. Recht einfach zu reparieren. Moderne Fahrzeuge haben elektronisch gesteuerte Automatikgetriebe mit einigen Sonderfunktionen, etwa Doppelkupplungsgetriebe. Alle Hersteller haben eigene Bezeichnungen. Bei Volkswagen heißt es DSG oder Tiptronic, bei Audi S-Tronic und Multitronic. BMW nennt sein System Steptronic. Mercedes verwendet die Bezeichnungen G-Tronic und Autotronic (mit Nummer, bspw. 8G-Tronic, 9G-Tronic). PowerShift kommt von Ford, Opel nutzt EF und AF. Tiptronic und PDK - bei Porsche, Multidrive und CVT - bei Toyota.
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